FX Schmid
E-Serie Buchkassetten Übersicht |
Spielbeschreibung laut Anleitung: "Zwei Parteien schicken ihre Läufer los. Einer davon, ihr geheimer Favorit, soll zuerst das Ziel erreichen. Der Weg ist schwierig: Sperren müssen überwunden werden und überall lauern die Jäger des Gegners. Kann er ihnen entgehen? Erwischen sie den Falschen? Kann die eigene Camarilla Schutz geben? Die Antwort darauf gibt jede Partie dieses spannenden und verflixten Wettlaufspiels, bei dem man oft genug Gelegenheit hat Caramba zu rufen." ![]() Caramba (Kurzbewertung): Caramba ist ein Mensch ärgere dich nicht-Klon mit einem Bluffelement, das allerding nicht so ganz funktioniert. Jeder Spieler spielt mit sieben Figuren. Vier Figuren sind "Jäger", drei weitere sind Läufer. Zu Beginn des Spiel legt jeder Spieler einen seiner Läufer mittels Spielkarten als Favoriten fest. Für die Jäger gilt es die gegnerischen Läufer zu schlagen und den Favoriten zu finden. Geschlagene Jäger gehen auf den Startplatz zurück, geschlagene Läufer, die nicht der Favorit sind kommen aus dem Spiel. Schafft es ein Spieler, den gegnerischen Favoriten zu schlagen gewinnt er das Spiel. Der zweite Weg, das Spiel zu gewinnen ist den eigenen Favoriten auf das Zielfeld zu bewegen. Einige Felder auf dem Spielbrett haben noch besondere Funktionen, die das Spiel aber auch nicht wirklich interessanter machen. Das Bluffelement verpufft leider dadurch, dass man keinen Nachteil hat, wenn man einen "falschen" Läufer schlägt. In dem Fall geht das Spiel normal weiter mit dem einzigen Unterschied, dass man nun einen potentiellen Favoriten weniger auf dem Brett hat. Somit bleibt Caramba eine langweilige Würfelei, bei dem Spielfiguren mehr oder weniger zufällig oder das bunte Spielbrett gezogen werden. Heutzutage ist das Spiel somit nur noch für Sammler interessant. |
Spielbeschreibung laut Anleitung: "Je genauer ein Spiel eine bestimmte Sportart zu simulieren versucht, desto langsamer wird es. Damit fällt aber ein wesentliches Element fort: das Tempo. Mark Berger ist es gelungen, ein Sportspiel so stark zu abstrahieren, daß das Tempo als wesentliches Element erhalten bleibt und man vermeint, Eishockey, Fußball, Rugby und Basketball in einem zu spielen. Besonders rasant verläuft Criss-Cross als Zweierspiel, während das Turnierspiel die wohl einmalige Gelegenheit bietet, ein Turnier von mehreren Mannschaften, jede gegen jede, am gleichen Ort zur gleichen Zeit abzuwickeln." ![]() Criss Cross (Kurzbewertung): Criss Cross (Kurzbewertung folgt...) |
Dual (Kurzbewertung): Dual (Kurzbewertung folgt...) |
Laska (Kurzbewertung): Laska (Kurzbewertung folgt...) |
Legrand (Kurzbewertung): Legrand (Kurzbewertung folgt...) |
Spielbeschreibung laut Anleitung: "In diesem heiteren Spiel 'Wer ist Masco?' geht es darum, aus irreführenden und zutreffenden Teilinformationen exakte Erkennungs-Merkmale zu erarbeiten, die zu der schnellstmöglichen Entlarvung des Gesuchten führen. Unter 54 Möglichkeiten, die nur durch ihre Hautfarbe, Mund-, Augen- und Nasenform in wenigstens einem Merkmal voneinander unterscheiden, keine leichte Aufgabe. Ein Spiel für 2 oder mehrere Spieler, die Freude am Kombinieren, am Beobachten und Kommissarspielen haben." ![]() Masco (Kurzbewertung): Masco ist eine Variante des Klassikers Mastermind. Jeder Spieler schlüpft dabei einmal in die Rolle des Aufgabenstellers und einmal in die Rolle des ermittelnden Spielers. Im Spiel befinden sich 54 Spielsteine aus Holz mit Gesichtern, die sich in Form der Augen, der Form der Nase, der Form des Mundes und der Farbe des Steins unterscheiden. Der Aufgabensteller sucht sich mitteln der Kontrollkarten eine Kombination eines Steines auf. Warum auch immer zeigen die im Spiel beiligenden Kontrollkarten nur die Form der Augen, der Nase und des Mundes. Die Farbe des ausgewählten Spielsteins muss man sich auf ein extra Stück Papier schreiben. Hier fragt man sich warum der Verlag damals nicht einfach drei weitere Kontrollstreifen mit den Farben der Spielsteine beigelegt hat. Wahrscheinlich gab es damals einen guten Grund dafür. Oder man hat es bei der Produktion einfach vergessen. Das Spiel verläuft dann nach dem bekannten, wenn auch etwas vereinfachten Mastermind-Prinzips. Der ermittelnde Spieler wählt einen Spielstein aus und der Aufgabensteller teilt dann mit Hilfe der Informationsmarken mit, wieviele der vier Merkmale korrekt sind. Dabei erfolgt durch die Marken nur einer einfache Zahl an richtigen Merkmalen, ohne natürlích zu verraten, welches Merkmal korrekt und welches nicht korrekt ist. Es gewinnt der Spieler, der am Ende beider Durchläüfe die geringere Anzahl an Informationsmarken erspielen könnte. Auch wenn das Spielmaterial aus damaliger Sicht wirklich originell gestalltet war bleibt Masco ein Mastermind-Klon. Heutzutage wird wahrscheinlich so ein Spiel niemand mehr auf den Tisch legen. Mastermind-Aufgaben löst man heute (leider) einfach über eine App. |
Spielbeschreibung laut Anleitung: "Tief im Dunkel der Vergangenheit Ostasiens liegt die Herkunft von Pagode. Es übertrifft mit seinen 6000 Kombinationsmöglichkeiten, die anderen großen Brettspiele des Ostens um ein Vielfaches (Schach 400, Go 1800). Pagode ist in seiner Spielweise ganz anders als die genannten Klassiker. Es ist ein Wettbewerb um die Darstellung der wertvollsten Figuren auf dem Brett, beziehungsweise ihre Verhinderung. Pagode hat bei all seinen Möglichkeiten oft einen rapiden Verlauf: Entscheigungen vor dem zehnten Zug sind nicht ungewöhnlich, unentschiedene Partien hingegen äußerst selten." ![]() Pagode (Kurzbewertung): Pagode (Kurzbewertung folgt...) |
Spielbeschreibung laut Anleitung: "Revanche ist ein Spiel in zwei Spielphasen. Jeder Spieler ist einmal der Angreifer und einmal der Angegriffene. Der Angreifer gewinnt in jedem Falle, die Frage ist nur, in wievielen Zügen. Die Taktik des Angegriffenen besteht darin, seine Niederlage sp lange wie nur immer möglich hinauszuziehen, um dann, wenn ihm der Gegner Revanche geben muß, diesen nunmehr in der Rolle des Angreifers, in einer geringeren Anzahl von Zügen zu besiegen. Für 2 Spieler" ![]() Revanche (Kurzbewertung): Revanche (Kurzbewertung folgt...) |
Samurai (Kurzbewertung): Samurai (Kurzbewertung folgt...) |
Spielbeschreibung laut Anleitung: "Wer schon einmal die gute, alte Seeschlacht gespielt hat, kennt man das erregende Erlebnis des Verbergens eigener Flotten vor dem Gegner und des Suchens und Aufspürens feindlicher Verbände in einem Revier, das man selbst nicht einsehen kann. Mark Berger hat sich mit Sniff gewissermaßen eine Seeschlacht für Landratten ausgedacht, ein Spiel in dem, für Gegner unsichtbar, regelrecht Labyrinthe eingebaut und Schätze darin versteckt werden. Detektive dringen in diese Labyrinthe ein, jeder von dem Wunsch beseelt, den Schatz des Gegners als erster zu finden. Durch eine reiche Zahl von Spielversionen läßt sich der Schwierigkeitsgrad von Sniff je nach Wunsch variieren. Ein Such- und Versteckspiel für 2 Spieler." ![]() Sniff (Kurzbewertung): Sniff funktioniert nach dem Spielprinzip von "Schiffe versenken". Jeder Spieler baut auf einem Spielfeld einen Irrgarten und setzt auf ein Feld einen Schatz. Dieser Schatz muss von Startfeld links unten aus erreichbar sein. Auf diesem Startfeld starten die Spieler auch die Suche nach dem Schatz des Mitspielers. Im Spielerzug fragt der aktive Spieler ein angrenzendes Feld an, ob dieses betretbar ist. Ist das nicht der Fall so setzt er auf seinem Nebenspielplan, wo der Irrgarten des Mitspielers nachgebaut werden kann, eine Mauer. Ist das Feld betretbar so setzt er sein Figur auf dieses Feld und ist mit einem weiteren Zug an der Reihe. Es gewinnt der Spieler der zuerst das gegnerische Schatzfeld erreicht hat. Auch wenn man das Spiel natürlich einfach mit Rechenkästchen-Papier "nachbauen" kann, sind die Plastikspielbretter durchaus praktisch. Wer das Prinzip von "Schiffe versenken" mag, aber lieber auf Schatzsuche gut, anstatt Schiffe zu beschießen, dem kann Sniff auch heutzutage durchaus noch gefallen. |
Trade (Kurzbewertung): Trade (Kurzbewertung folgt...) |
Spielbeschreibung laut Anleitung: "In diesem abgefeimten Kampfspiel spielt das Gelände eine wichtige Rolle. Die verschiedenen Felder verstärken oder schwächen die darauf befindlichen Figuren nach jedem Zug. Dabei haben aufeinandergetürmte Steine sowohl eine größere Stärke als auch Reichweite. Im Verlaufe des Spiels bilden sich gewaltige Türme, deren Kraft jedoch nicht mehr wächst. Man kann sie aber durch geschicktes Teilen vervielfältigen und so eigene Gefangene befreien. Es gilt, den Gegner durch Fangen oder Schlagen zu eliminieren, bewegungsunfähig zu machen oder zur Aufgabe zu zwingen. Tricolor ist ein Spiel für 2 oder 3 Personen." ![]() Tricolor (Kurzbewertung): Tricolor (Kurzbewertung folgt...) |
Typisch Du (Kurzbewertung): Typisch Du (Kurzbewertung folgt...) |
Spielbeschreibung laut Anleitung: "Das Spiel entstand in der Savanne von Mocambique. Der Autor ersann es dort während seiner Zeit als Pflanzer. Er wurde später als Schriftsteller und Drehbuchautor von 'Befreite Hände', 'Rembrandt', 'Via Mala' und vielen anderen Werken bekannt. Obwohl dem Halma sehr ähnlich, ist es durch eine Änderung der Regel, wonach die übersprungenen Figuren geschlagen werden, zu einem strategischen Spiel erster Ordnung geworden, das die Gegner ständig zu neuen taktischen Überlegungen zwingt. ![]() Xerxes (Kurzbewertung): Xerxes (Kurzbewertung folgt...) |